Alles was ist, ist Energie - das Forschungsgebiet der Energologie

Ein Apfel, ein Gedanke, ein Gefühl, Sonnenlicht - im Grunde genommen handelt es sich bei allen Dingen immer um Energie in einer bestimmten Form. Die verschiedenen Bezeichnungen und Sichtweisen der Dinge sind einzig und alleine in Abhängigkeit zu dem Bewusstsein des Betrachters. Deshalb gibt es auch für einzelne Gegenstände verschiedene Bezeichnungen,

Das Tor zu den Sternen ist die ferne Zukunft, die so nah ist, dass wir sie heute schon verantworten wollen.
verschiedene Sprachen, verschiedene Umgangs-formen damit und verschiedene Kulturen. Werden diese individuellen und kollektiven Standpunkte weggelassen, bleibt immer ein elementarer Aspekt: das ist der Aspekt der Energie und ihrer gegenwärtigen Schwingung.
Die Wissenschaft der Energologie unterscheidet geistige Energie, materielle Energie, Urenergie u.a. Werden Gegenstände, Abläufe und Systeme unter dem energetischen Gesichtspunkt betrachtet, ist der Umgang mit ihnen einfacher, weil dadurch viele irrationale Aspekte wegfallen. So wird alles plausibler und realistischer. Realistischer deshalb, weil wir keine individuellen Betrachtungsweisen zu den Dingen haben, sondern sie so belassen können, wie sie von sich aus sind, nämlich in erster Linie Energie.

Energie im ursprünglichen Sinne lässt sich nicht erzeugen - sie ist da. Die Summe aller vorhandenen Energieformen im Universum bezeichnet die Energologie als "Urenergie". Diese Urenergie befindet sich in einem ständigen Veränderungsprozess:
Wenn wir z.B. den Apfel essen, ist der zwar weg (weil aufgegesssen), doch eigentlich nicht wirklich, weil wir haben ihn gekaut und er wird jetzt von unserem Magen verdaut. Der Apfel hat sich damit lediglich unserer visuellen Wahrnehmung entzogen. Die Energie aus dem Apfel ist aber nicht weg, sondern sie wird verwendet, sie hat lediglich ihre Form verändert. Alle Formen von Energie im Universum befinden sich in einem ständigen Prozess der Transformation (strukturelle Veränderung) und der Expansion (räumliche Veränderung).

Die Energologie erforscht diese Transformations- und Expansionsprozesse. Sie unterscheidet Energieformen, Energiepotenzen, Energieflüsse, Energiesysteme u.a. Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt der Forschung. Aus dem energologischen Blickwinkel betrachtet ist der Mensch eine Energiekomposition aus verschiedenen Energiemustern: er hat einen Körper, er hat Gefühle, er hat Gedanken und er steht in einem Austausch, also einer Wechselwirkung zu seinem Umfeld: der Natur, anderen Menschen u.s.w.

Alles was ist, ist Energie. So lautet der Grundsatz der Energologie. Und alles was ist, vom Universum bis zum kleinsten Atom, funktioniert in einer natürlichen Ordnung, nach natürlichen Gesetzmäßigkeiten. Die Forschung aus der Energologie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die verschiedenen Formen und Arten von Energie, deren Wirkungsweisen und Wechselwirkungen zu verstehen und das Wissen über diese Gesetzmäßigkeiten zur Verfügung zu stellen. Die Energologie eröffnet damit eine neue Dimension des Wissens, das Sie in ihrem Alltag sowohl beruflich, wie auch privat für sich nutzen können.

Christina Worms
Inhaberin des IFE Institut für Energologie

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