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Raum- und Zeitlehre

Zeit: In der klassischen Physik ist Zeit die fundamentale Größe, über die sich die Dauer von Vorgängen und die Reihenfolge von Ereignissen bestimmen lassen. Zeit wird in Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen etc. gemessen.

Raum: Neben der Vorstellung des unabhängig von der Materie existierenden (wenn gleich von diesem beeinflussten) Raums gibt es auch die Hypothese, welche besagt, dass der Raum erst durch die Materie erzeugt wird, dass also kein Raum ohne Materie existieren könnte.

Die Ansichten der Physik über Zeit und Raum haben sich im Laufe der Weiterentwicklung dieser Naturwissenschaft stetig gewandelt: vom absoluten Raum- und Zeitverständnis (Newton) über den relativen bis hin zur Raumzeit (Einstein), und den Stringtheorien ist die Physik dabei das Raum-/ Zeitverständnis mit den bekannten Grundkräften und Elementarteilchen zu einer einheitlichen Theorie zu verbinden.

Die Raum- und Zeitlehre© aus der Energologie® befasst sich mit den Größen „Raum“ und „Zeit“ unter kosmologischen, physikalischen, biologischen, psycholo-gi-schen und energologischen Aspekten. Dabei wird Raum als Folge der expandierten Energie gesehen und Materie als Folge der transformierten Energie. Zeit steht in Abhängigkeit zu dem Bewusstsein des Betrachters.

Parameterlehre©

Parameter = unbestimmte Konstante einer Funktion (Mathematik)

Die Parameterlehre© aus der Energologie® definiert „Parameter“ als eine unbestimmte Größe.

Bezeichnet werden hier Größen wie z.B. Raum, Zeit, Bewusstsein. Die Parameterlehre© untersucht korrelierende Systeme (wie Raum und Zeit) und deren Abhängigkeit zum Bewusstsein des jeweiligen Betrachters.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden dabei differenziert betrachtet und in ihrer Wirkung und Wechselwirkung ebenso berücksichtigt, wie die 4 Dimensionen des Raums.

Prozesse und Zyklen©

Prozess (lat.) procedere = voranschreiten
Zyklus (lat.) cyclus = Kreis

Unter einem Prozess versteht man allgemein die inhaltliche, technische und / oder sachlo-gische Folge von Ereignissen, Arbeits-schritten, Funktionen, die zur Erreichung eines spezifizierten Endzustandes / Endergebnis-ses notwendig sind.
Ein Zyklus ist ein Kreislauf, eine Folge sich regelmäßig wiederholender Abläufe (Proze-sse).

Die Wissenschaft Prozesse und Zyklen© aus der Energologie® untersucht die in der Natur vorkommenden Prozesse und Zyklen, deren Gesetzmäßigkeiten, Abhängigkeiten und Wechselwirkungen.
Prozesse und Zyklen gelten dabei als das wesentliche Organisationselement das vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos die Funktionalität eines Systems in der dynamischen Umsetzung gewährleistet.

Beispiele: Es gibt biologische Zyklen, wie den Biorhythmus des Körpers, den Monatszyklus der Frau, exogene Zyklen (die von außen auf den Menschen wirken), z.B. der Tageszyklus, der Jahreszyklus etc.

Prozesse und Zyklen schaffen in unserem Umfeld u.a. die Strukturen, die der Mensch aus seiner Betrachtung heraus als „Raum“ und „Zeit“ wahrnimmt.

Chaosforschung

Chaos (griech.) = wirre, gestaltlose Masse

Chaos beginnt dort, wo die beobachteten Pro-zesse keine Ordnung mehr aufweisen, bzw. wo die Ordnung aus dem Bewusstsein des Betrachters heraus nicht mehr nachvoll-ziehbar ist. Das betrifft in der Regel Systeme, die komplexe zeitliche und räumliche Strukturen aufweisen.

Die Chaosforschung aus der Energologie® untersucht in diesen sogenannten nichtline-aren Prozessen Phänomene wie Selbstähnlichkeit, Selbstorganisation, Selbst-synchronisation, Selbstverstärkung, Selbst-zerstörung, u.a.
Dabei wird das Chaos als eine elementare dynamische Grundordnung sichtbar, die nicht nur in wesentlichen energetischen Prozessen wirkt (Expansion und Transformation von verschiedenen Energieformen und –arten), sondern auch Auswirkungen hat auf die psychologische und emotionale Entwicklung von Menschen, Organisationen und Gesell-schaften.

Ziel der energologischen Forschung im Bereich Chaosforschung ist die Nachvoll-ziehbarkeit und Nutzbarkeit dieser Gesetzmäßigkeiten.



Übersicht über die Wissenschaften aus der Energologie
Raum- und Zeitlehre